Freitag, 15. September 2017

Erstes Etappenziel: Altea, Spanien


Ankommen in unserem kleinen Ferienhäuschen, das wir seit einigen Jahren besitzen; geliebtes Refugium im sonnigen Süden und von Beginn an ein wenig unser "second life".

Nach der Sommersaison mit den gebuchten Feriengästen sind wie immer diverse kleine Reparaturen zu tätigen, der Garten in Schuss zu bringen, und überhaupt ist so ein Haus eindeutig auf der Habenseite des Lebens platziert. Trotz allen Sein-Wollens in der Planung für das Jahr ein nicht zu übersehender Faktor. Aber da wir ja gern tätig und schaffig sind, stürzen wir uns erstmal eine Woche in die Pflege dieses Habens, was wie immer große Freude macht, aber durchaus anstrengend ist. Wer einmal eine große Dattelpalme bei spanischen Temperaturen geschnitten hat, weiß, was ich meine...
Nachmittags lassen wir es meist gut sein, dann gibt's mal eine kleine Siesta in der Hängematte oder an einem anderen schattigen Plätzchen, und wenn die Tagesglut ein wenig nachlässt, geht Ron auf Radtouren, ich zum Schwimmen. Ein guter Rhythmus für unser erstes Etappenziel.

Das Wetter ist einfach azurblau bombig und fast schon zu heiß (aber nur fast, da wir zu denen gehören, die einen Platz an der Sonne eigentlich immer genießen :-), will heißen 28 - 30 Grad Lufttemperatur, Wasser 26 Grad. Das macht gaaanz viel Spaß. Und dazu die warmen Abende, ärmellos bis Mitternacht!
Gesellschaft leisten uns zurzeit Tochterherz Marlene, Nichte Maria und ab morgen auch Sohnemann Valentin. Das Häuschen hier ist beliebter Treffpunkt, und da unsere Youngsters alle schon groß sind, müssen wir sie nicht bespaßen, jeder macht seine Aktivitäten wann, wo und mit wem es gerade passt, alles kann, nichts muss.




(von Jessica)

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